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Städten; sie wurde deshalb sogar auch von fremden Landesherrschaften gefördert. In dem größtenteils wettinischen Lande zwischen Saale und Bober wurde besonders die südliche gebirgige Hälfte kolonisiert, das von der Straße von Franken nach Meißen durchschnittene Vogtland (das obere Elstergebiet) unter Beteiligung des deutschen Ordens (Plauen und an derselben Linie die ältesten Stadtgemeinden des Meißnerlandes: Freiberg, Zwickau, Chemnitz, an der Elbe Dresden). In der später s.g. Oberlausitz, dem Lande Budissin (Bautzen), siedelten sich neben meißnischen und thüringischen Herrengeschlechtern massenhaft fränkische und thüringische Bauern an (an der „Hohen Straße" Bautzen, Ka-menz, Löban und Görlitz) und zwar im Anschluß an die deutsche Einwanderung in Schlesien (Breslau, Liegnitz, Glogau; gegeu 1500 Dörfer); das andere Hauptland der Wettiner, die Niederlausitz, blieb auch jetzt noch fast ganz slawisch. Dagegen drang das Deutschtum (deutsches Stadtrecht) mitten hinein in das tschechische Böhmen (nächst Prag etwa 12 königliche Städte, besonders Leitmeritz) und Mähren (Znaim, Brünn,Jglan), sogar nach Polen und Ungarn (Städte der Zips, Raab, Komorn).
4. Die politische Entwickelung Englands und Frankreichs.
1. Das Ipachstum der Königsgewalt in Frankreich 1108 — 1270.
1. Die Kreuzzüge gaben Frankreich in ritterlicher Kultur und Litteratur, in der Scholastik, wie in der religiösen Aufklärung die Führerschaft im Abendlande (S. 15b). Sie befreiten aber auch das französische Königtum von seinem gefährlichsten Gegner, dem unruhigen Adel, und erleichterten so dem rechtskundigen Abt Suger von St. Denis, dem leitenden Staatsmann unter zwei Königen (Ludwig Vi. 1108—37 und Ludwig Vii. 1137—1180) die Herstellung einer festen Rechtsordnung. Dabei stützte sich das Königtum ebensowohl auf die völlig von ihm abhängige Kirche, da das Bistum nur selten eine weltlich-fürstliche Stellung gewonnen hatte, wie auf die zu Wohlstand und Selbständigkeit emporsteigenden Städte, deren junge Freiheit es gegen die Ansprüche ihrer Grundherren schützte.
2. Nach der Vermählung der geschiedenen Gemahlin Ludwigs Vh, Eleonore von Poitou mit Heinrich Ii. Plantagenet von Anjou
1154 verschärfte sich der Gegensatz zu England, dessen König dann seit 1154, wenn auch als französischer Lehnsmann, die Normandie mit der Bretagne, Anjou mit Maine und Touraine, Guienne und Poitou beherrschte. Dies bot die Veranlassung zu den englisch-französischen Kriegen, welche den Zusammenschluß der französischen Nation und des französischen Staates ganz besonders beförderten.
3. Die entscheidende Wendung zu Gunsten Frankreichs und zwar auch dem bisherigen Übergewicht Deutschlands gegenüber brachte mit dem Anfang des 13. Jahrh, die Regierung des thatkräftigen und scharfblickenden Philipp Ii. ..Augustus" (1180—1223), der zugleich die königliche Gewalt auch
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Extrahierte Personennamen: Freiberg Raab Denis Ludwig_Vi Ludwig Ludwig_Vii Ludwig Ludwigs Ludwigs Eleonore_von_Poitou Heinrich_Ii Heinrich Anjou Philipp_Ii Philipp
Extrahierte Ortsnamen: Plauen Zwickau Chemnitz Dresden Budissin Bautzen Bautzen Löban Schlesien Breslau Liegnitz Glogau Niederlausitz Leitmeritz Polen Ungarn Englands Frankreichs Frankreich Frankreich England Maine Frankreichs Deutschlands
100 Von dem Ende der Kreuzzüge bis zur Entd. Amerikas u. der Reformat.
Die friesischen Münde.
§ 15. Wie die Bauern im Schöße des oberdeutschen Gebirges die
alte Freiheit behaupteten oder wiedererrangen, so verteidigten auch die
friesischen Bauern im niederdeutschen Lande ihre alten Rechte mit Helden-
mütiger Ausdauer hinter ihren Mooren, Gräben und Deichen. Der
niederdeutsche Adel wollte das vom Kaiser übertragene Grafenamt dazu
benutzen, um die Freien dienstbar zu machen; daher schlössen diese die
friesische Eidgenossenschaft der sieben Seclande, welche von den Rhein-
Mündungen bis Schleswig reichte. Die Seelande hießen: 1. das west-
flingische Land oder Westfriesland; 2. Westergau; 3. Oftergau; 4. Drenthe;
5. Gröuingen; 6. Emden mit dem Emsinger-, Aurich-, Brokmer-, Ost-
ringer-, Harlinger- und Norderland; 7. Nustringen, mit dem Wanger-
und Budjadiugerlande, Dithmarschen. Die friesischen Stedinger an der
Hunte, Jahde und Weser waren 1234 durch ein sogenanntes Kreuzheer
als angebliche Ketzer fast ausgerottet worden; die Nordfriesen in Schles-
wig unterlagen nach heldenmütigen! Widerstande 1373 dem dänischen
Könige. Am längsten behaupteten sich die Dithmarschen und die Leute
des Wester- und Ostergaues.
Die norddeutsche Kansa.
§ 16. Unter Karl Iv. erreichte die Hansa, der Bund der nord-
deutschen Handelsstädte, die größte Ausdehnung; er erstreckte sich von
Antwerpen bis Nowgorod in Rußland, die Zahl der verbündeten
Städte wechselte von 54 bis 108. Sie waren in vier Quartiere ge-
teilt, anerkannten Lübeck als Vorort, das zugleich an der Spitze des
wendischen Quartiers stand. Köln bildete das Haupt des westfälisch-
niederländischen, Braunschweig des sächsischen, Danzig des preußischen
Quartiers. Die Hansa-Versammluug (Hansentag) fand alle drei Jahre
statt; die Quartierstädte übten unterdessen ein schiedsrichterliches Amt und
eigene Gerichte beaufsichtigten Fabrikation und Verkehr. Hauptfaktoreien
waren in London, Bergen und Nowgorod; Nußland, Schweden, Nor-
wegen, Dänemark und England waren die Hauptmärkte der Hanseaten,
ihre Schiffe besuchten aber auch Spanien und Portugal.
Frankreich von 1270—1453.
§ 17. Ludwigs Ix. Sohu, Philipp Iii. (1270—1285), vereinigte
den Rest der Grafschaft Toulouse und die Provence mit dem Besitze der
königlichen Krone. Sein Sohn, Philipp Iv. der Schöne (1285—1314), der
klügste, gewissenloseste und gewaltthätigste Monarch seiner Zeit, bemächtigte
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Extrahierte Personennamen: Westergau Oftergau Drenthe Karl_Iv Karl Ludwigs Philipp_Iii Philipp Philipp_Iv Philipp
Extrahierte Ortsnamen: Amerikas Rhein- Dithmarschen Dithmarschen Wester- Antwerpen Rußland Danzig London Schweden England Spanien Portugal Frankreich
Schulbuchtyp (WdK): Hilfsbuch, Lehrer- und Schülerbuch
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten, Gymnasium
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Höhere Lehranstalt
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): Jungen
24
Babtrien — Bassäno.
Baktrien oder Bactriäna (L.) (fj
Baxtqiavr{[), Land nordwestlich vom Hindukusch bis zum Oxus, dessen oberes Stromgebiet es noch umfafste.
Balakläwa, Ort im Süden der Halbinsel Krim. — 1854, 25. und 26. X. unentschiedener Kampf zwischen Russen einer- und Engländern und Türken anderseits.
Ballenstedt, Städtchen im westlichen Teil von Anhalt, südwestlich von Aschersleben. — Hier der Stammsitz (seit 905 Kloster) der Askanier oder Anhaltiner.
Baltä, Stadt in Rußland, östlich vom untern Dnjestr. — 1768 von den Russen verbrannt.
Baltä Limän, Schlots bei dem gleichnamigen Hafen und Dorf auf der europäischen Seite des Bosporus. — 1849, 1. V. Vertrag zwischen Rußland und der Türkei.
Bannockburn (spr. Bannockborn), Dorf in Schottland, westnordwestlich von Edinburgh. — 1314, 24. Vii. Sieg der Schotten unter Robert Bruce über Eduard ü. von England.
Bapaume (F.), Festung in Nordfrankreich, nordöstlich von Amiens, südlich von Lille. — 1871, 2. u. 3. I. Sieg der Preußen unter v. Groben über die Franzosen unter Faidherbe.
Bar, Stadt in Podolien, ostnordöstlich von Czernowitz. — 1768, 29. Ii. Konföderation pol-
nischer Edelleute unter der Führung des Grafen Krasinski gegen die Konföderation von Radom.
Barcelona (spr. bar9elöna), die Grafschaft, umfafste das Gebiet südlich von den Ost-
pyrenäen bis wenig über die Stadt Barcelona hinaus.
Bardewiek, Flecken in Hannover, nördlich von Lüneburg. — Im Mittelalter bedeutende Handelsstadt, bis sie 1189, 28. X. von Heinrich dem Löwen zerstört ward.
Baren au, Ort östlich von der obern Hase, nördlich von Osnabrück, bei welchem nach Knoke die Schlacht des Jahres 15 zwischen Arminius und Germanicus statt fand.
Bari, Stadt im Südosten des alten Apuliens, an der Küste des adriatischen Meeres. — Seit dem 10. Jahrhundert Sitz des byzantinischen Statthalters für das griechische Unteritalien.
Bäl’net, Stadt nordwestlich von London. — 1471, 14. Iv. Sieg Eduards Iv. über den Grafen Warwick.
Bar-sur-Aube (F.). Städtchen an der obern Aube. — 1814, 27. Ii. Sieg Schwarzenbergs über Oudinot und Macdonald.
Bartenstein, Städtchen in Ostpreufsen, ziemlich weit südlich von Königsberg, an der mittleren Alle. — 1807, 26. Iv. Vertrag zwischen Preußen und Rußland.
Basan, der nordöstliche Teil von Palästina, östlich vom obern Jordan.
Basken (Yascönes L.), die, die letzten erhaltenen Reste der ältesten Bevölkerung Spaniens, derlberer; sefshaft südlich und nördlich von den westlichen Pyrenäen, im früheren Königreich Navarra (vgl. den Namen Gascogne = Wasconia).
Bassano, Städtchen in Ober-
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Extrahierte Personennamen: Balakläwa Baltä_Limän Robert_Bruce Eduard_ü. Eduard Heinrich Heinrich Osnabrück Knoke Germanicus Eduards_Iv Eduards Macdonald Bartenstein Basan Palästina Jordan Yascönes_L.
Extrahierte Ortsnamen: Baktrien Bactriäna Aschersleben Schottland Edinburgh England Nordfrankreich Amiens Lille Podolien Czernowitz Barcelona Barcelona Hannover Lüneburg Bari Apuliens Unteritalien London Bar-sur-Aube Schwarzenbergs Ostpreufsen Königsberg Spaniens Navarra
Z6?
Deutschland.
Fürstbischof von Osnabrück.
Das Hochstifr Osnabrück liegt im westphaiischen
Kreise. Hptst. Osnabrück an der Hase. Nach dem
westfälischen Frieden wird abwechselnd ein katholischer
und ein protestantischer Bischofgewählt; letzterer jeder«
zeit auö dem Kurhause Braunschweig > Lüneburg. Der
jetzige ist der zweite Sohn des Königs Georg Iii von
England. -
Das deutsche Rikterordensmeisterthum Mer-
gentheim.
Der deutsche Ritterorden (deutsche Herren, Kreuz«
Herren) wurde bei Gelegenheit der Kreuzzüge im I.
1190 in Jerusalem, vornämlich auf Veranlassung der
Bremer und Lübecker, gestiftet. Er hatte die Unter«
stützung der kranken Deutschen, die Beschützung der
Prlgrimme und die Äertheidigung des heiligen Landes
gegen die Ungläubigen zury Zweck. Allein der Orden
wurde aus Palästina von den Arabern verdrängt, wor«
auf sich der Hochmeister von Jerusalem nach Venedig,
und von da in der Folge nach Marburg begab» Als
der Orden auf Ansuchen des Herzogs von Masovien (in
Polen) die heidnischen Preuffen bekriegte und unter«
jochte, verlegte der Hochmeister seinen Sitz nach Mar
kienburg in Preuffen. Einerderselben, der Hochmeir
steralbrecht, Markgrafzu Brandenburg, nahmeinen
Theil von Preuffen als ein weltliches Herzogthum von
der Krone Polen zur Lehn (1525), und mit dieser Äer«
Änderung waren die Ritter unzufrieden, daher sie sich
wieder nach Deutschland begaben, wo sie nach und nack-
beträchtliche Ländereien, theils durch Freigebigkeit der
Regenten, rheils ^durch Ankauf, an sich gebracht hat«
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Extrahierte Personennamen: Fürstbischof_von_Osnabrück Georg_Iii_von
England
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Braunschweig Lüneburg Jerusalem Palästina Jerusalem Venedig Marburg Polen Markgrafzu_Brandenburg Deutschland
18
Zweite Periode.
Don der Selbstständigkeit der Stadt bis zur Einfüh-
rung der Reformation. 1224—1529.
Erster Abschnitt.
Bis zur Erringung der völligen Unabhängigkeit. 1292.
Unter den äußern Verhältnissen der Stadt wird unsre
Aufmerksamkeit in diesem Zeitraume am meisten in Anspruch
genommen durch die mancherlei Verbindungen, welche Ham-
burg mit andern Städten und Reichen anknüpfte, um seinem
Handel Ausdehnung, Leben und Festigkeit zu geben. Soll-
ten jene beiden Zwecke herbeigeführt werden, so stellte man
in den geschlossenen Verträgen gewöhnlich gegenseitige Be-
freiung von Zöllen, Abgaben u. dgl. fest, wie z. B. im
Jahr 1252 mit der Gräfinn Margaretha von Flandern;
1256 und 57 mit dem Herzoge von Lothringen und Bra-
bant. Ebenfalls im Jahr 1252 schloß man mit dem Her-
zoge von Sachsen einen Vertrag, daß die Hamburger für
alle Waaren, welche sie die Elbe hinauf oder hinunterschiff-
ten, weder in Lauenburg noch Eislingen (dem jetzigen Zol-
lenspeicher) Zoll bezahlen sollten; auch die Schauenburger
Grafen erließen zu dem Ende manche Abgaben, zu deren
Erhebung sie bis jetzt noch berechtigt waren. Oder man
suchte den Handel dadurch lebhafter zu machen, daß man
sich das Recht erwarb, in fremden Landern Niederlagen und
Stapelplätze halten zu dürfen, wie dies hauptsächlich in den
Verhandlungen mit England und Flandern der Fall war;
und daß die Kaufleute in Gesellschaften zusammen traten,
die sich besonders den Handel nach einer bestimmten Gegend
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Extrahierte Ortsnamen: Flandern Lothringen Sachsen Lauenburg England
829
Nun regierte Ludwig, der Große, über Polen und
Ungarn. — Im Jahre 1371 gelangten die Stu-
arts auf den Thron von Schottland.
Wenceslaus (von Luxemburg).
(1378 — 1411.)
Cr war von trägem, dabei eigensinnigem und
üppigem, verschwenderischem Sinne. Gleich beim
Antritt seiner Negierung überließ er seinem Bru-
der Sigismund die Kurmark, seinem Bruder
Johann die Niederlausitz. Viele Schuld hatte er
auch durch seine Nachsicht und Unthatigkeit, so daß
sen und Wcstphalen, und ihr Hauptort war Braun-
schwcig. Das vierte, welches man das preußische
nennen kann, begriff die Städte in Preußen und Li-
thauen in sich, und ihr Hauptort war Danzig. Die
allgemeine Versammlung des Bundes wurde alle
drei Jahre in Lübeck gehalten, jedes einzelne Ouar-
tier hatte aber jährlich eine besondere Zusammen-
kunft in seiner Hauptstadt.— Die Hanse vereinigte
zu dieser Zeit, und auch noch in der Folge, eine
furchtbare Macht in sich, und bot so selbst angesehe-
nen Fürsten Trotz. Was aber den Handel an sich
betraf, so hatte sie für England in London, für Nor-
wegen in Bergen, für Rußland in Nowgorod, für
Spanien, Portugal und Ober-Deutschland in Ant-
werpen (dem damaligen berühmtesten Handelsorte
in den Niederlanden) ihr Waarenlager— *)Nach
dem Tode David's I. Bruce, der ein Sohn Ro-
berts I. Bruce war, wählten nämlich die Schotten
seiner Schwester Sohn, den Stuart (d. h. den Un-
terkönig oder Statthalter) Robert Ii. Dessen Nach-
kommen führten fast beständig Krieg mit Englands
Königen.
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
TM Hauptwörter (100): [T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T7: [König Kaiser Rudolf Friedrich Sohn Böhmen Haus Karl Ludwig Albrecht], T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land]]
TM Hauptwörter (200): [T16: [König Heinrich Karl Frankreich Neapel Sohn England Philipp Herzog Bruder], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T191: [Karl Sohn König Tochter Haus Kaiser Ludwig Herzog Tod Johann], T44: [Preußen Polen Brandenburg Provinz Land Schlesien Sachsen Pommer Friedrich Schweden]]
Extrahierte Personennamen: Ludwig Ludwig Wenceslaus Sigismund Johann Johann Bruce Bruce Robert_Ii
Extrahierte Ortsnamen: Ungarn Schottland Luxemburg Niederlausitz Danzig England London Spanien Portugal Ober-Deutschland Niederlanden Englands