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1. Grundzüge der Geschichte des Mittelalters - S. 164

1891 - Dresden : Höckner
— 164 — Städten; sie wurde deshalb sogar auch von fremden Landesherrschaften gefördert. In dem größtenteils wettinischen Lande zwischen Saale und Bober wurde besonders die südliche gebirgige Hälfte kolonisiert, das von der Straße von Franken nach Meißen durchschnittene Vogtland (das obere Elstergebiet) unter Beteiligung des deutschen Ordens (Plauen und an derselben Linie die ältesten Stadtgemeinden des Meißnerlandes: Freiberg, Zwickau, Chemnitz, an der Elbe Dresden). In der später s.g. Oberlausitz, dem Lande Budissin (Bautzen), siedelten sich neben meißnischen und thüringischen Herrengeschlechtern massenhaft fränkische und thüringische Bauern an (an der „Hohen Straße" Bautzen, Ka-menz, Löban und Görlitz) und zwar im Anschluß an die deutsche Einwanderung in Schlesien (Breslau, Liegnitz, Glogau; gegeu 1500 Dörfer); das andere Hauptland der Wettiner, die Niederlausitz, blieb auch jetzt noch fast ganz slawisch. Dagegen drang das Deutschtum (deutsches Stadtrecht) mitten hinein in das tschechische Böhmen (nächst Prag etwa 12 königliche Städte, besonders Leitmeritz) und Mähren (Znaim, Brünn,Jglan), sogar nach Polen und Ungarn (Städte der Zips, Raab, Komorn). 4. Die politische Entwickelung Englands und Frankreichs. 1. Das Ipachstum der Königsgewalt in Frankreich 1108 — 1270. 1. Die Kreuzzüge gaben Frankreich in ritterlicher Kultur und Litteratur, in der Scholastik, wie in der religiösen Aufklärung die Führerschaft im Abendlande (S. 15b). Sie befreiten aber auch das französische Königtum von seinem gefährlichsten Gegner, dem unruhigen Adel, und erleichterten so dem rechtskundigen Abt Suger von St. Denis, dem leitenden Staatsmann unter zwei Königen (Ludwig Vi. 1108—37 und Ludwig Vii. 1137—1180) die Herstellung einer festen Rechtsordnung. Dabei stützte sich das Königtum ebensowohl auf die völlig von ihm abhängige Kirche, da das Bistum nur selten eine weltlich-fürstliche Stellung gewonnen hatte, wie auf die zu Wohlstand und Selbständigkeit emporsteigenden Städte, deren junge Freiheit es gegen die Ansprüche ihrer Grundherren schützte. 2. Nach der Vermählung der geschiedenen Gemahlin Ludwigs Vh, Eleonore von Poitou mit Heinrich Ii. Plantagenet von Anjou 1154 verschärfte sich der Gegensatz zu England, dessen König dann seit 1154, wenn auch als französischer Lehnsmann, die Normandie mit der Bretagne, Anjou mit Maine und Touraine, Guienne und Poitou beherrschte. Dies bot die Veranlassung zu den englisch-französischen Kriegen, welche den Zusammenschluß der französischen Nation und des französischen Staates ganz besonders beförderten. 3. Die entscheidende Wendung zu Gunsten Frankreichs und zwar auch dem bisherigen Übergewicht Deutschlands gegenüber brachte mit dem Anfang des 13. Jahrh, die Regierung des thatkräftigen und scharfblickenden Philipp Ii. ..Augustus" (1180—1223), der zugleich die königliche Gewalt auch

2. Geschichte des Mittelalters - S. 100

1882 - Freiburg : Herder
100 Von dem Ende der Kreuzzüge bis zur Entd. Amerikas u. der Reformat. Die friesischen Münde. § 15. Wie die Bauern im Schöße des oberdeutschen Gebirges die alte Freiheit behaupteten oder wiedererrangen, so verteidigten auch die friesischen Bauern im niederdeutschen Lande ihre alten Rechte mit Helden- mütiger Ausdauer hinter ihren Mooren, Gräben und Deichen. Der niederdeutsche Adel wollte das vom Kaiser übertragene Grafenamt dazu benutzen, um die Freien dienstbar zu machen; daher schlössen diese die friesische Eidgenossenschaft der sieben Seclande, welche von den Rhein- Mündungen bis Schleswig reichte. Die Seelande hießen: 1. das west- flingische Land oder Westfriesland; 2. Westergau; 3. Oftergau; 4. Drenthe; 5. Gröuingen; 6. Emden mit dem Emsinger-, Aurich-, Brokmer-, Ost- ringer-, Harlinger- und Norderland; 7. Nustringen, mit dem Wanger- und Budjadiugerlande, Dithmarschen. Die friesischen Stedinger an der Hunte, Jahde und Weser waren 1234 durch ein sogenanntes Kreuzheer als angebliche Ketzer fast ausgerottet worden; die Nordfriesen in Schles- wig unterlagen nach heldenmütigen! Widerstande 1373 dem dänischen Könige. Am längsten behaupteten sich die Dithmarschen und die Leute des Wester- und Ostergaues. Die norddeutsche Kansa. § 16. Unter Karl Iv. erreichte die Hansa, der Bund der nord- deutschen Handelsstädte, die größte Ausdehnung; er erstreckte sich von Antwerpen bis Nowgorod in Rußland, die Zahl der verbündeten Städte wechselte von 54 bis 108. Sie waren in vier Quartiere ge- teilt, anerkannten Lübeck als Vorort, das zugleich an der Spitze des wendischen Quartiers stand. Köln bildete das Haupt des westfälisch- niederländischen, Braunschweig des sächsischen, Danzig des preußischen Quartiers. Die Hansa-Versammluug (Hansentag) fand alle drei Jahre statt; die Quartierstädte übten unterdessen ein schiedsrichterliches Amt und eigene Gerichte beaufsichtigten Fabrikation und Verkehr. Hauptfaktoreien waren in London, Bergen und Nowgorod; Nußland, Schweden, Nor- wegen, Dänemark und England waren die Hauptmärkte der Hanseaten, ihre Schiffe besuchten aber auch Spanien und Portugal. Frankreich von 1270—1453. § 17. Ludwigs Ix. Sohu, Philipp Iii. (1270—1285), vereinigte den Rest der Grafschaft Toulouse und die Provence mit dem Besitze der königlichen Krone. Sein Sohn, Philipp Iv. der Schöne (1285—1314), der klügste, gewissenloseste und gewaltthätigste Monarch seiner Zeit, bemächtigte

3. Geschichtlich-geographisches Wörterbuch - S. 24

1888 - Breslau : Hirt
24 Babtrien — Bassäno. Baktrien oder Bactriäna (L.) (fj Baxtqiavr{[), Land nordwestlich vom Hindukusch bis zum Oxus, dessen oberes Stromgebiet es noch umfafste. Balakläwa, Ort im Süden der Halbinsel Krim. — 1854, 25. und 26. X. unentschiedener Kampf zwischen Russen einer- und Engländern und Türken anderseits. Ballenstedt, Städtchen im westlichen Teil von Anhalt, südwestlich von Aschersleben. — Hier der Stammsitz (seit 905 Kloster) der Askanier oder Anhaltiner. Baltä, Stadt in Rußland, östlich vom untern Dnjestr. — 1768 von den Russen verbrannt. Baltä Limän, Schlots bei dem gleichnamigen Hafen und Dorf auf der europäischen Seite des Bosporus. — 1849, 1. V. Vertrag zwischen Rußland und der Türkei. Bannockburn (spr. Bannockborn), Dorf in Schottland, westnordwestlich von Edinburgh. — 1314, 24. Vii. Sieg der Schotten unter Robert Bruce über Eduard ü. von England. Bapaume (F.), Festung in Nordfrankreich, nordöstlich von Amiens, südlich von Lille. — 1871, 2. u. 3. I. Sieg der Preußen unter v. Groben über die Franzosen unter Faidherbe. Bar, Stadt in Podolien, ostnordöstlich von Czernowitz. — 1768, 29. Ii. Konföderation pol- nischer Edelleute unter der Führung des Grafen Krasinski gegen die Konföderation von Radom. Barcelona (spr. bar9elöna), die Grafschaft, umfafste das Gebiet südlich von den Ost- pyrenäen bis wenig über die Stadt Barcelona hinaus. Bardewiek, Flecken in Hannover, nördlich von Lüneburg. — Im Mittelalter bedeutende Handelsstadt, bis sie 1189, 28. X. von Heinrich dem Löwen zerstört ward. Baren au, Ort östlich von der obern Hase, nördlich von Osnabrück, bei welchem nach Knoke die Schlacht des Jahres 15 zwischen Arminius und Germanicus statt fand. Bari, Stadt im Südosten des alten Apuliens, an der Küste des adriatischen Meeres. — Seit dem 10. Jahrhundert Sitz des byzantinischen Statthalters für das griechische Unteritalien. Bäl’net, Stadt nordwestlich von London. — 1471, 14. Iv. Sieg Eduards Iv. über den Grafen Warwick. Bar-sur-Aube (F.). Städtchen an der obern Aube. — 1814, 27. Ii. Sieg Schwarzenbergs über Oudinot und Macdonald. Bartenstein, Städtchen in Ostpreufsen, ziemlich weit südlich von Königsberg, an der mittleren Alle. — 1807, 26. Iv. Vertrag zwischen Preußen und Rußland. Basan, der nordöstliche Teil von Palästina, östlich vom obern Jordan. Basken (Yascönes L.), die, die letzten erhaltenen Reste der ältesten Bevölkerung Spaniens, derlberer; sefshaft südlich und nördlich von den westlichen Pyrenäen, im früheren Königreich Navarra (vgl. den Namen Gascogne = Wasconia). Bassano, Städtchen in Ober-

4. Bd. 1 - S. 367

1795 - Berlin : Voss
Z6? Deutschland. Fürstbischof von Osnabrück. Das Hochstifr Osnabrück liegt im westphaiischen Kreise. Hptst. Osnabrück an der Hase. Nach dem westfälischen Frieden wird abwechselnd ein katholischer und ein protestantischer Bischofgewählt; letzterer jeder« zeit auö dem Kurhause Braunschweig > Lüneburg. Der jetzige ist der zweite Sohn des Königs Georg Iii von England. - Das deutsche Rikterordensmeisterthum Mer- gentheim. Der deutsche Ritterorden (deutsche Herren, Kreuz« Herren) wurde bei Gelegenheit der Kreuzzüge im I. 1190 in Jerusalem, vornämlich auf Veranlassung der Bremer und Lübecker, gestiftet. Er hatte die Unter« stützung der kranken Deutschen, die Beschützung der Prlgrimme und die Äertheidigung des heiligen Landes gegen die Ungläubigen zury Zweck. Allein der Orden wurde aus Palästina von den Arabern verdrängt, wor« auf sich der Hochmeister von Jerusalem nach Venedig, und von da in der Folge nach Marburg begab» Als der Orden auf Ansuchen des Herzogs von Masovien (in Polen) die heidnischen Preuffen bekriegte und unter« jochte, verlegte der Hochmeister seinen Sitz nach Mar kienburg in Preuffen. Einerderselben, der Hochmeir steralbrecht, Markgrafzu Brandenburg, nahmeinen Theil von Preuffen als ein weltliches Herzogthum von der Krone Polen zur Lehn (1525), und mit dieser Äer« Änderung waren die Ritter unzufrieden, daher sie sich wieder nach Deutschland begaben, wo sie nach und nack- beträchtliche Ländereien, theils durch Freigebigkeit der Regenten, rheils ^durch Ankauf, an sich gebracht hat«

5. Die Geschichte Hamburg's für Schulen - S. 18

1841 - Hamburg : Herold
18 Zweite Periode. Don der Selbstständigkeit der Stadt bis zur Einfüh- rung der Reformation. 1224—1529. Erster Abschnitt. Bis zur Erringung der völligen Unabhängigkeit. 1292. Unter den äußern Verhältnissen der Stadt wird unsre Aufmerksamkeit in diesem Zeitraume am meisten in Anspruch genommen durch die mancherlei Verbindungen, welche Ham- burg mit andern Städten und Reichen anknüpfte, um seinem Handel Ausdehnung, Leben und Festigkeit zu geben. Soll- ten jene beiden Zwecke herbeigeführt werden, so stellte man in den geschlossenen Verträgen gewöhnlich gegenseitige Be- freiung von Zöllen, Abgaben u. dgl. fest, wie z. B. im Jahr 1252 mit der Gräfinn Margaretha von Flandern; 1256 und 57 mit dem Herzoge von Lothringen und Bra- bant. Ebenfalls im Jahr 1252 schloß man mit dem Her- zoge von Sachsen einen Vertrag, daß die Hamburger für alle Waaren, welche sie die Elbe hinauf oder hinunterschiff- ten, weder in Lauenburg noch Eislingen (dem jetzigen Zol- lenspeicher) Zoll bezahlen sollten; auch die Schauenburger Grafen erließen zu dem Ende manche Abgaben, zu deren Erhebung sie bis jetzt noch berechtigt waren. Oder man suchte den Handel dadurch lebhafter zu machen, daß man sich das Recht erwarb, in fremden Landern Niederlagen und Stapelplätze halten zu dürfen, wie dies hauptsächlich in den Verhandlungen mit England und Flandern der Fall war; und daß die Kaufleute in Gesellschaften zusammen traten, die sich besonders den Handel nach einer bestimmten Gegend

6. Khosru II. bis Columbo - S. 829

1829 - Leipzig : Cnobloch
829 Nun regierte Ludwig, der Große, über Polen und Ungarn. — Im Jahre 1371 gelangten die Stu- arts auf den Thron von Schottland. Wenceslaus (von Luxemburg). (1378 — 1411.) Cr war von trägem, dabei eigensinnigem und üppigem, verschwenderischem Sinne. Gleich beim Antritt seiner Negierung überließ er seinem Bru- der Sigismund die Kurmark, seinem Bruder Johann die Niederlausitz. Viele Schuld hatte er auch durch seine Nachsicht und Unthatigkeit, so daß sen und Wcstphalen, und ihr Hauptort war Braun- schwcig. Das vierte, welches man das preußische nennen kann, begriff die Städte in Preußen und Li- thauen in sich, und ihr Hauptort war Danzig. Die allgemeine Versammlung des Bundes wurde alle drei Jahre in Lübeck gehalten, jedes einzelne Ouar- tier hatte aber jährlich eine besondere Zusammen- kunft in seiner Hauptstadt.— Die Hanse vereinigte zu dieser Zeit, und auch noch in der Folge, eine furchtbare Macht in sich, und bot so selbst angesehe- nen Fürsten Trotz. Was aber den Handel an sich betraf, so hatte sie für England in London, für Nor- wegen in Bergen, für Rußland in Nowgorod, für Spanien, Portugal und Ober-Deutschland in Ant- werpen (dem damaligen berühmtesten Handelsorte in den Niederlanden) ihr Waarenlager— *)Nach dem Tode David's I. Bruce, der ein Sohn Ro- berts I. Bruce war, wählten nämlich die Schotten seiner Schwester Sohn, den Stuart (d. h. den Un- terkönig oder Statthalter) Robert Ii. Dessen Nach- kommen führten fast beständig Krieg mit Englands Königen.
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